Dieses Blog durchsuchen

22. September 2011

Unfallversicherung Beiträge sind eine sinnvolle Investition!

Den Sinn einer privaten Unfallversicherung sehen die meisten Menschen ein. Denn die gesetzliche Unfallversicherung zahlt nur bei Arbeitsunfällen und bei Unfällen auf dem Weg zur und von der Arbeit. Entsprechendes gilt für Kinder bei Schulunfällen. Nicht nur bei Kindern geschehen jedoch die meisten Unfälle in der Freizeit. Wer sich angemessen absichern möchte, legt Wert darauf, vor Abschluss einer Unfallversicherung Beiträge und Leistungen zu vergleichen.

Bei einer Unfallversicherung Beiträge für vergleichbare Leistungen überprüfen

Unabhängige Verbraucherschützer betonen immer wieder die Bedeutung der Versicherungssumme bei einer Unfallversicherung. Sie ist der Maßstab für Zahlungen bei bestimmten Invaliditätsgraden. In einigen Internetportalen zum Vergleich der Unfallversicherung Beiträge wird die Versicherungssumme auch als Grundinvalidität bezeichnet. Bei Vollinvalidität erhält der Versicherungsnehmer je nach vertraglicher Vereinbarung zwischen 200 % und 1.000 % der Grundinvaliditätssumme ausgezahlt. Die vereinbarten Zahlungen beginnen bei einigen Versicherungsgesellschaften schon bei einem Invaliditätsgrad von einem Prozent. Wie hoch die Versicherungsleistung konkret ausfällt, wird anhand der sogenannten Gliedertaxe ermittelt: Bei Verlust oder völliger Funktionsunfähigkeit des kleinen Zehs am linken Fuß infolge Unfalls etwa beträgt die finanzielle Entschädigung 2 % der Versicherungssumme, auch Grundsumme genannt. Die erwähnen Progressionsstufen greifen normalerweise ab einem Invaliditätsgrad von 25 %, der zum Beispiel dem Verlust eines Daumens und eines anderen Fingers entspricht. Dann zahlt die Versicherung ein prozentual gestaffeltes Mehrfaches der Grundsumme.

Praktisches Beispiel für einen Vergleich Unfallversicherung Beiträge

Ein 30jähriger Büroangestellter möchte eine Unfallversicherung mit 100.000 Euro Grundinvalidität abschließen. Er entscheidet sich für eine Progression von 350 %. Weitere Leistungen, wie etwa Unfallrente oder Krankentagegeld, sind nicht vorgesehen. Vergleicht man die Unfallversicherung Beiträge, so stellt man auf den ersten Blick eine Beitragsbreite von gut 6 Euro monatlich bis zu mehr als 22 Euro monatlich fest. Der zweite Blick nach dem Vergleich der Unfallversicherung Beiträge sollte auf die Versicherungsbedingungen gerichtet sein: Gesundheitsfragen, Sondertarife für bestimmte Berufe sowie Rabatt für längere Laufzeiten differieren gelegentlich zwischen den einzelnen Versicherungsgesellschaften.

Weitere nützliche Hinweise zum Vergleich der Unfallversicherung Beiträge

Wer durch einen Unfall mit hoher Invaliditätsfolge, die womöglich zu einer Erwerbsunfähigkeit führt, angemessen abgesichert sein will, sollte eine hohe Progression wählen. Fachleute raten zu einer Progression von mindestens 250 %. Als Faustregel gilt, dass die Versicherungssumme etwa das Doppelte des Bruttojahresgehalts betragen sollte. Ein Unfall-Krankentagegeld hingegen wird als nicht so wichtig erachtet, da die meisten Fälle längerer Arbeitsunfähigkeit krankheitsbedingt und nicht unfallbedingt sind. Der Vergleich der Unfallversicherung Beiträge zeigt, dass Unfall-Krankentagegeld nur relativ teuer versichert werden kann. Experten raten eher zu einer separaten Krankentagegeldversicherung. Wer sich vor dem Versicherungsabschluss seinen Bedarf detailliert aufgeschlüsselt hat, wird die Unfallversicherung Beiträge sinnvoll vergleichen können.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Eine Unfallversicherung ist fast immer gut. Vielleicht kann man den ein oder anderen noch mit den Beitrags- und Leistungsverläufen der vergangenen Jahre für die Unfallversicherung begeistern: http://de.statista.com/statistik/daten/studie/38909/umfrage/private-unfallversicherung---beitraege-und-leistungen-seit-2000/