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14. September 2011


Bauleistungsversicherung Vergleich besser vor Baubeginn angehen!
  
Wer den Bau oder Umbau eines Hauses plant, möchte wissen, welche Leistungen er im Verlauf der Bauphase gegen Sturm, Diebstahl, Vandalismus und andere Schadensursachen versichern soll. Um diese Fragen zu klären, steht dem künftigen Bauherrn ein Bauleistungsversicherung Vergleich der verschiedenen Anbieter bevor. Die Kosten des Bauvorhabens sollen nicht aus dem Ruder laufen. Dies gilt auch für die Beitragshöhe abzuschließender Versicherungen. Dem Interessenten stehen grundsätzlich zwei Wege zur Verfügung: Das persönliche Gespräch mit Versicherungsvertretern und der Bauleistungsversicherung Vergleich über einschlägige Portale im Internet. Die meisten Bauherren bevorzugen aus Zeitgründen heutzutage den Online-Vergleich. Auf welche Punkte ist bei einem Bauleistungsversicherung Vergleich besonders zu achten?

Hilfreiche Tipps für einen Bauleistungsversicherung Vergleich

Für einen Bauleistungsversicherung Vergleich ist zunächst die gesamte Bausumme in Euro wichtig. Dazu zählen auch die Eigenleistungen, für die ein entsprechender Handwerkerlohn anzusetzen ist. Handelt es sich bei dem geplanten Bau um ein Wohnhaus, muss man die Wohnfläche ermitteln. Um eine Unter- oder Überversicherung zu vermeiden, ist die genaue Berechnung unerlässlich: Addition der Innenmaße ohne Berücksichtigung der Wände, eventueller Schrägen, Treppen, Garagen und Terrassen. Die Versicherungsgesellschaften wollen auch wissen, ob sie ein Massiv- oder ein Fertighaus versichern sollen. Manche Gesellschaften haben für Beamte und Angestellte im öffentlichen Dienst günstigere Tarife im Angebot. Die Leistungen stehen stets im Vordergrund der Überlegungen. Als Faustregel sollte man hierbei die unverzichtbaren Leistungen bei der späteren Wohngebäudeversicherung abzüglich der Deckung von Feuerschäden zum Maßstab nehmen. Schäden durch Feuer, Blitz oder Explosionen sind der ebenfalls erforderlichen Rohbaufeuerversicherung vorbehalten. Von billigen Basistarifen, die Sturm- und Leitungswasserschäden nicht mit absichern, sollte der Bauherr Abstand nehmen. Wenn die Versicherungsprämie schon möglichst niedrig gehalten werden soll, bietet sich eher ein höherer Selbstbehalt an. Der durchschnittliche Selbstbehalt liegt bei 250 Euro je Schaden. Im Bauleistungsversicherung Vergleich findet man jedoch auch höhere Selbstbehalte. Oft sind Schäden, etwa durch Sturm, nachträglich mit erheblichen Aufräumkosten verbunden. In Billigtarifen fehlt in der Regel die betreffende Absicherung. Der Bauleistungsversicherung Vergleich zeigt, dass sich die Deckung von Aufräumkosten bis max. 3.000 Euro kaum prämienerhöhend auswirkt. Ob man eine Bauherrenhaftpflichtversicherung als Baustein zur Bauleistungsversicherung oder separat abschließt, ist unerheblich.

Fazit: Der gründliche Bauleistungsversicherung Vergleich lohnt sich für den Bauherrn in jedem Fall. So kann man nach eingehender Recherche, die auch beitragsfreie mitversicherte Leistungen, wie zum Beispiel Photovoltaikanlagen, berücksichtigen sollte, beruhigt den Versicherungsabschluss tätigen.

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