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7. März 2012

Warum es besser ist die Gesundheitsfragen im Versicherungsantrag selbst zu beantworten.


Bei vielen Versicherungen bekommt der Interessent einen Antrag zur Hand, den er ausfüllen muss. Vor allem im Bereich der privaten Krankenversicherung, Pflegezusatzversicherung oder Berufsunfähigkeitsversicherung erhält der zu Versichernde ein zusätzliches Formular. In diesem werden die so genannten Gesundheitsfragen abgeklärt. Diese sollen keine Schikane von Seiten der Versicherung darstellen. Sie bieten dem Versicherer lediglich die Möglichkeit potentielle Risiken besser einschätzen zu können. Auch ist es so möglich anhand der Antworten im Fragebogen ein ganz individuelles Angebot an den Kunden zu stellen.
Aber wie beantwortet man nun diese Fragen, wenn man selber keine fachkundigen Informationen dazu hat? Die Unterlagen dazu liegen beim behandelnden Arzt oder beim Hausarzt. Bei diesem kann jeder die gewünschten Informationen einfordern.

Unterlagen vom Arzt anfordern

Die Informationen, welche man für die Antworten auf die Fragen benötigt, finden sich in der Krankenakte. Auch bei Aufenthalten in Krankenhäusern oder Kliniken stehen diese Akten zur Verfügung. Meist müssen die Informationen hierzu schriftlich angefordert werden. Viele ärztliche und medizinische Einrichtungen geben jedoch auch eine falsche Auskunft an die Patienten. Denn wer zum Telefon greift, um sich nach der Krankenakte zu erkundigen hört häufig die Aussage: Wenn die Versicherung etwas möchte, dann soll diese sich an den Arzt wenden.
Stellt man also einen Antrag bei der Versicherung zur Aufnahme in die private Krankenversicherung, Pflegezusatzversicherung oder Berufsunfähigkeitsversicherung, so kann die Versicherung durch den Antrag die Ärzte anschreiben. Im Antrag enthalten ist eine Schweigepflichtsentbindung, wodurch die Versicherung die gewünschten Informationen abfragen darf. Ohne diesen Antrag jedoch darf der Arzt die Auskünfte nicht erteilen. Warum aber bestehen viele Ärzte darauf, dass sich der Versicherer selber meldet? Der Hintergrund gibt Aufschluss darüber. Denn für jede beantwortete Anfrage, die der Arzt an die Versicherung übersendet erhält er Geld. Doch der Versicherte hat hier einen klaren Nachteil. Zwar muss er sich nicht selber um die Besorgung der Akten kümmern, aber er hat auch keinen Einblick in die darin enthaltenen Informationen. Stimmen Diagnosen oder Notizen nicht überein, so kann dies zu einem großen Nachteil werden. Der Versicherte wird dann eventuell viel teurer versichert, als tatsächlich nötig. Auch können falsche Informationen zu einer Ablehnung von Seiten der Versicherung führen.

Fakt ist, dass viele Ärzte und Kliniken nur dann die gewünschten Daten herausgeben wollen, wenn der Versicherer direkt anfragt. Dies muss sich aber niemand gefallen lassen, denn rechtlich gesehen, sind das die Akten des zu Versichernden. Und dieser hat in jedem Fall Anspruch auf Einsicht in seine Daten und Akten. Weigert sich der Arzt oder die Klinik dennoch die Akten an den zu Versichernden herauszugeben, so kann man sich direkt an die zuständige Ärztekammer wenden.

Aufbewahren muss der Arzt die Unterlagen 10 Jahre. Auch bei einer Praxisaufgabe müssen die Unterlagen aufbewahrt werden. Von der Ärztekammer erfahren Sie wer der Praxisnachfolger ist von dem Sie die Unterlagen in einem solchen  Fall erhalten.

5. März 2012

Photovoltaikanlagen - Schäden günstig absichern

Wer sich für eine Photovoltaikanlage entscheidet investiert gezielt. Doch wie jede andere Investition, sollte auch die Investition in eine Photovoltaikanlage abgesichert werden. Dies geschieht am Besten durch eine Photovoltaikversicherung. Welche Photovoltaikversicherung die passende ist für den ganz persönlichen Bedarf, dies zeigt letztlich nur ein Photovoltaikversicherung Vergleich.

Photovoltaikversicherung Vergleich - Optimale Absicherung zum günstigen Preis

Die direkte Umwandlung von Lichtenergie in elektrische Energie liegt im Trend und immer mehr Privatpersonen nutzen Photovoltaik Anlagen. Die Kosten für eine Photovoltaikanlage sind nicht gerade niedrig, auch wenn sich diese wieder amortisiert, wenn die Anlage lange genug in Betrieb ist. Da ein Ausfall der Anlage entsprechend bares Geld kostet, ist es wichtig, dass die Photovoltaikanlage abgesichert wird. Eine Photovoltaik Versicherung ist wie eine Vollkaskoversicherung für den PKW zu sehen, denn sie sichert die gesamte Anlage gegen Risiken wie Feuer, Hagel, Vandalismus und vielem mehr ab. Um die passende Photovoltaikversicherung für die eigene Anlage zu finden, lohnt es sich einen kostenlosen Photovoltaikversicherung Vergleich durchzuführen und hierbei nicht nur die Preise zu vergleichen, sondern auch den Leistungsumfang der unterschiedlichen Angebote. So sollte bei einem Photovoltaikversicherung Vergleich darauf geachtet werden, dass die Anlage gegen Feuer, Hagel und Sturm abgesichert ist, aber auch gegen Tierverbiss, Vandalismus und Schäden durch Schneelast.

Eintragsausfallversicherung für Ausfälle die durch Schäden an der Photovoltaikanlage entstehen

Wenn Sie über eine Absicherung ihrer Photovoltaikanlage nachdenken, so sollten Sie auch darüber nachdenken, ob auch der Ausfall der Einnahmen abgesichert werden soll. Eine Eintragsausfallversicherung ist in jedem Fall interessant, denn entsteht ein Schaden an der Anlage, so reicht es nicht aus, dass die Anlage selbst versichert ist, sondern auch die Ausfälle, die so entstehen können, sollten abgesichert werden, denn nur so amortisiert sich die Investition in eine Photovoltaikanlage in jedem Fall zum errechneten Termin. So sollte auch eine Eintragsausfallversicherung für die Photovoltaikanlage mit in den Photovoltaikversicherung Vergleich mit aufgenommen werden.


Betreiberhaftpflicht - Keine Pflicht doch unverzichtbar

Als Betreiber einer Photovoltaikanlage sollten Sie neben den genannten Versicherungen für die Anlage auch über eine Betreiberhaftpflicht nachdenken. Diese sichert Personen-, Sach- und Vermögenschäden ab sowie Feuerschäden, Gebäudeschäden, das Einspeiserisiko und vieles mehr. Die Betreiberhaftpflichtversicherung lohnt in jedem Fall, denn viele Versicherer bieten diese bereits zu sehr günstigen Konditionen an. Auch hier lohnt es auf den Photovoltaikversicherung Vergleich, denn durch ihn lässt sich eine Haftpflicht mit einem sehr günstigen Jahresbeitrag finden, die eine hohe Deckung bietet und kaum das Haushaltsbudget belastet.

Mit einem Photovoltaikversicherung Vergleich schnell zur passenden Absicherung

Während Krankenversicherungsvergleich, Autoversicherungsvergleich und Vergleiche in vielen weiteren Versicherungsbereichen bereits bekannt und gängig sind, ist dies beim Photovoltaikversicherung Vergleich noch nicht der Fall. Doch gerade wer sich für eine Photovoltaik Anlage entscheidet, sollte sich auch für einen Photovoltaikversicherung Vergleich interessieren. Ein Photovoltaikversicherung Vergleich ist kostenlos und unverbindlich möglich und kostet letztlich nur wenige Minuten Zeit. Ein Photovoltaikversicherung Vergleich sollte entsprechend unabhängig sein und so sollten Sie nur einen Photovoltaikversicherung Vergleich eines unabhängigen Maklers nutzen, da nur so alle auf dem Markt befindlichen Angebote verglichen werden und auch eine Kombination zusammengestellt werden kann, die den gewünschten Umfang hat und einen wirklich günstigen Preis bietet.