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19. September 2011

Testbericht Rechtsschutzversicherung bietet hilfreiche Unterstützung

Jeder, der sich schon einmal vor Gericht gegen Ansprüche hat wehren müssen, weiß eine Rechtsschutzversicherung zu schätzen. Sie ist die sinnvolle Ergänzung zur Haftpflichtversicherung: Während die Haftpflichtversicherung bei einem durch den Versicherungsnehmer verursachten Schaden eintritt, übernimmt die Rechtsschutzversicherung in Streitfällen die Kosten, beispielsweise für Rechtsanwälte und Gerichte. Wer von der Notwendigkeit einer Rechtsschutzversicherung überzeugt ist, hat aus einer unüberschaubaren Vielzahl von Angeboten und Tarifen die Qual der Wahl. Eine Möglichkeit, sich über die Leistungsfähigkeit von Anbietern und ihren Produkten Übersicht zu verschaffen, ist der Testbericht Rechtsschutzversicherung. Doch wer bietet eigentlich derartige Testberichte an? Was ist bei der Recherche zu beachten? Einschlägig bekannte unabhängige Verbraucherschutzmagazine und Internetportale erstellen in regelmäßigen Abständen - in der Regel jährlich - einen umfangreichen Testbericht Rechtsschutzversicherung. Um aus diesen Berichten vor dem Abschluss einer entsprechenden Versicherung persönlichen Nutzen ziehen zu können, erscheinen einige Hinweise hilfreich. Hierbei ist zu unterscheiden nach einem Testbericht Rechtsschutzversicherung für Privatpersonen und deren Familien sowie nach Testberichten für Unternehmen und Selbständige.

Testbericht Rechtsschutzversicherung für Privatpersonen

Autofahrern etwa erschließt sich der Sinn einer Verkehrsrechtsschutzversicherung sofort. Folgerichtig wird diese Variante der Rechtsschutzversicherung am häufigsten abgeschlossen, sei es separat oder als Baustein in einer kombinierten Privat-, Arbeits- und Verkehrsrechtsschutzversicherung für nichtselbständige Privatpersonen. Dementsprechend ist auch jeder Testbericht Rechtsschutzversicherung für Privatpersonen aufgebaut: Man kann die Berichte für jedes Modul einzeln nach seinen eigenen Bedürfnissen aussuchen und lesen. Außer den Leistungen im Streitfall spielt im Testbericht auch eine wichtige Rolle, ob und inwieweit Familienmitglieder kostenfrei mitversichert sind. Glaubt man, passende Anbieter und Tarife gefunden zu haben, ist der zweite Blick auf die Prämien gerichtet. Die Beiträge sind in den vergangenen Jahren kräftig gestiegen. Wer dennoch notwendige Leistungen zu einem bezahlbaren Preis versichern möchte, sollte sich für einen Selbstbehalt je Schadensfall entscheiden. Der Testbericht Rechtsschutzversicherung zeigt, dass sich durch Vereinbarung eines Selbstbehalts die Prämie deutlich reduzieren lässt. Im Bereich der Rechtsschutzversicherung für Privatpersonen hat sich ein Selbstbehalt von 150 Euro pro Leistungsfall durchgesetzt. Dieser Betrag deckt derzeit die üblichen Kosten für die Erstberatung durch einen Rechtsanwalt ab.



Testbericht Rechtsschutzversicherung für Unternehmen und Selbständige

Es bedarf intensiver Recherchen im Internet, um einen passenden Testbericht Rechtsschutzversicherung für Firmen zu finden. Für beinahe jede Branche und Berufsgruppe gibt es gesonderte Bausteine. Oft beziehen sich Testberichte auf konkrete Beispiele: So verklagt beispielsweise ein Arzt einen Patienten, der eine ambulante Operation nicht bezahlt hat. Es wird anhand eines derartigen Beispiels getestet, welche Versicherungsgesellschaften Rechtsschutzversicherungen für Heilberufe anbieten, und welche Leistungen geboten werden. Wer sich als Firmeninhaber die passenden Module zu einer Rechtsschutzversicherung zusammengestellt hat, sollte auch auf branchenübergreifende Punkte achten, wie etwa die Dauer einer Nachhaftung der Versicherung nach dem Ende des Vertrags sowie das Angebot einer kostenlosen Hotline für den Schadenfall. Solche Details findet man häufig in einem Testbericht Rechtsschutzversicherung.

Fazit: Voraussetzung für den Abschluss einer Rechtsschutzversicherung ist in jedem Fall zunächst die Klärung des eigenen Bedarfs. Sodann hilft ein Testbericht Rechtsschutzversicherung, die geeignete Versicherung zu finden. Hierbei ist auch auf die Versicherungsbedingungen ein Augenmerk zu richten, wie etwa bestimmte Wartezeiten ab Vertragsabschluss.

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