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2. Oktober 2013

Günstige private Krankenversicherung für Medizinstudenten

Gleiche mehrere Assekuranzen bieten für Studenten der Humanmedizin günstige Tarife für eine PKV an. Dabei profiert man als Medizinstudent bzw. Medizinstudentin nicht nur von den besseren Leistungten, sondern oftmals auch von günstigeren Prämien. Ein Wechsel in eine private Krankenversicherung ist jedoch innerhalb der ersten drei Monate nach Studienbeginn möglich.

Befreiung von der Versicherungspflicht


Zum Studienbeginn besteht zunächst eine Versicherungspflicht in der gesetzlichen Krankenversicherung. Dabei sind Studenten über die Familienversicherung der Eltern mitversichert. Um vom umfangreichen Versicherungsschutz der PKV profitieren, können Studenten sich innerhalb der ersten drei Monate nach Studienbeginn für die gesamte Studiendauer von der Versicherungspflicht befreien lassen. Ein entsprechender Antrag kann direkt bei der jeweiligen gesetzlichen Krankenkasse gestellt werden.

Die PKV für praktizierende Ärzte


Eine Medizinstudentin, die nach Beendigung des Studiums freiberuflich arbeitet, kann die private Krankenversicherung einfach fortführen. Hierfür kann einfach in einen der anderen Tarife für Mediziner gewechselt werden. Eine erneute Gesundheitsprüfung ist dabei nicht erforderlich. Wer als Medizinstudent nach dem Studium eine Festanstellung annimmt, rutscht wieder in die Versicherungspflicht der GKV. In diesem Fall ist eine PKV nur dann möglich, wenn das jährliche Bruttoeinkommen oberhalb der Versicherungspflichtgrenze liegt.

Dauerhaft günstige Beiträge sichern

Eie teuer die Prämie für eine private Krankenversicherung wird hängt maßgeblich vom Eintrittsalter und dem Gesundheitszustand ab. Deshalb ist es durchaus sinnvoll, sich bereits frühzeitig für einen Wechsel zur PKV zu entscheiden. Eine Medizinstudentin kann beispielsweise bei der Barmenia bereits ab 118 Euro pro Monat abschließen. Der Versicherer AXA bietet ebenfalls eine private Krankenversicherung für Studenten an, die etwa 140 Euro pro Monat kostet. Ein großer Vorteil dabei ist, dass als Medizinstudent keine Selbstbeteiligung berechnet wird. Zudem können Studenten den Leistungsumfang ihrer PKV individuell anpassen. So lässt sich für nur 10 Euro monatlich die Unterbringung im Zweibettzimmer inklusive einer Behandlung beim Chefarzt abschließen.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

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